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Freistaat fördert Leipziger Kultur in Millionenhöhe

Zu einer Ideenwerkstatt zum Sächsischen Kulturraumgesetz lädt die CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag und der Leipziger Landtagsabgeordnete Wolf-Dietrich Rost ein. Ziel soll es sein, mit den Leipziger Kulturverantwortlichen ins Gespräch zu kommen, das bestehende Kulturraumgesetz zu evaluieren sowie Erfahrungen auszutauschen. Wolf-Dietrich Rost macht dazu bereits im Vorfeld deutlich:
Die Stadt Leipzig erhält mit Abstand den höchsten Anteil aus den sächsischen Kulturraumfördermitteln – ohne diese Unterstützung in Höhe von 30,4 Millionen Euro im aktuellen Jahr – würde sich die Leipziger Kulturlandschaft nicht so vielfältig darstellen können. Das heißt, dass etwa ein Drittel der Kulturausgaben der Stadt Leipzig allein vom Freistaat finanziert werden.

Wolf-Dietrich Rost MdL

Zusätzlich zu diesen Mitteln aus dem Kulturraumgesetz erhielt die Stadt Leipzig in den letzten beiden Jahren Mittel zur Investition in die Kultureinrichtung – ebenfalls in Millionenhöhe. Wolf-Dietrich Rost macht deutlich, dass die sächsischen Kulturlandschaften auch zukünftig finanziell sehr gut ausgestattet werden:
Damit wird das Engagement des Freistaats, gerade auch in der Kultur in der Stadt Leipzig unterstrichen.

Wolf-Dietrich Rost MdL

Hintergrund: Das Sächsische Kulturraumgesetz ist seit 1994 in Kraft. Gefördert werden sollen insgesamt acht Kulturräume in Sachsen (3 urbane und 5 ländliche) Das Volumen des Sächsischen Kulturraumgesetz liegt im Jahr 2016 bei insgesamt 87.047.000 Euro, davon erhält die Stadt Leipzig knapp 35 Prozent (30,4 Millionen Euro) für den Kulturhaushalt. Im Rahmen von 7 „Ideenwerkstatt“-Veranstaltungen in den Kulturräumen hat sich die CDU-Fraktion vor Ort ein Bild über Verwendung und Einsatz der Mittel gemacht.